Mit unserer Teleportationskette konnten wir in den letzten zwei Wochen die weite Welt bereisen.
Am 27.02. waren wir plötzlich inmitten des Karnevals in Rio de Janeiro in Brasilien. Wir hatten jedoch keine passende Kleidung an und mussten uns diese zuerst basteln. Somit gestalteten wir unsere Kostüme aus den erlesensten Materialien die der Regenwald zu bieten hatte. Gerade als wir unsere Kostüme fertiggestellt hatten und am Umzug teilnehmen wollten, kam ein Umweltschützer vorbei und warf uns vor, den ganzen Regenwald für unsere Kleidung abgeholzt zu haben. Er war völlig in Rage über unseren Konsum und wir entschlossen uns, etwas über die Natur zu lernen und sie somit besser schützen zu können. An verschiedenen Posten lernten die Kinder Tierspuren lesen, Bäume erkennen oder Vogelstimmen identifizieren.
Der Umweltschützer war mehr oder weniger zufrieden und liess uns wieder ziehen. Da die Zeit jedoch schon fortgeschritten war, mussten wir wieder zurückreisen und ging es vom tropischen Rio in die kühle Schweiz
Eine Woche später waren die Biber und Wölfe von zwei verschiedenen Orten aus nach Russland gereist.
Die Biber halfen einem Rentier, welches sein Geweih verloren hatte, dieses wieder zu finden. Zusätzlich war dem Rentier jedoch noch so kalt und sie beschlossen, gemeinsam ein Feuer zu machen. Die ältesten Biber machten sich auf die Suche nach den grössten und dicksten Stämmen für das Feuer, welche aber nur in einem anderen Wald gefunden werden konnten. Dort angekommen, traten sie in die Fallen der Wolfsstufe. Doch die Wölfe wollten eigentlich gar keine Biber, sondern den bösen Jäger fangen, welcher den russischen Wölfen auf der Pirsch war. Da sie aber sowieso noch ein wenig Hilfe beim Bau der Fallen benötigen konnten, halfen die Neuankömmlinge den Wölfen und wurden so bei den Wölfen als Mitglieder der Meute aufgenommen.